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Algen
sind das Problem Nummer Eins im Teich!
Sie stören das optische Erscheinungsbild des Teiches und greifen durch ihren
Bewuchs die
Oberflächen an. Dennoch brauchen Sie als Teichbesitzer nicht zu verzagen,
denn es gibt Hilfe,
um Algen zu beseitigen und die Wasserqualität langfristig zu steigern. Die
Nummer 1 unseres
Angebotes- mit sensationeller Wirkung, ist der ALGENKILLER protect. Er hilft
durch Mikroorganismen
vor allem Schmieralgen und Fadenalgen zu beseitigen und schützt dadurch
die Oberflächen Ihres Teiches vor Korrosion. Dies ist an ausbleibendem Fadenalgen-Wachstum
und der Verlängerung der Lebensdauer von Teichfolien, Pumpen und Schläuchen
deutlich zu erkennen. |
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Schwebelagen
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Als
Schwebealgen oder Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte), bezeichnet
man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien
in einem Gewässer. Durch die Algenblüte färbt sich die Wasseroberfläche
grün, das Wasser wird trüb und „wolkig“. Ursache ist meist eine Überdüngung
des Gewässers mit Phosphat. Im engeren Sinn spricht man von Algenblüten
bei der Massenentwicklung jeweils einer einzelnen Algenart, die sich durch
ihre Fähigkeit auszeichnet, sich unmittelbar an oder unter der Wasseroberfläche
anzusammeln. Bei Algenblüten wird das Licht bereits an der Oberfläche stark
geschwächt, so dass nur noch bis zu geringen Tiefen ausreichend Licht für
die Photosynthese vorhanden ist. Darunter wird sowohl durch die absinkenden
Algen als auch durch die vermehrt wachsenden Konsumenten Sauerstoff verbraucht.
Weiterhin produzieren die Algen häufig toxische Substanzen, die für Lebewesen
im See und auch Badende gefährlich sein können (zum Beispiel Microcystine). |
Fadenalgen
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Fadenalgen sind ein weit verbreitetes "Übel" in vielen Teichen, Badeseen
und anderen Gewässern. Die mit freiem Auge sichtbaren Büschel, Watten oder
Matten, bestehen aus verzweigten oder unverzweigten Algenfäden. In Schwimmteichen
sind häufig fädige Jochalgen oder Grünalgen in seltenen Fällen fädige Kieselalgen
oder Cyanobakterien (Blaualgen) zu beobachten. Im Gegensatz zur landläufigen
Meinung sind Fadenalgen nicht in jedem Fall ein Hinweis auf eine Überdüngung.
Vor allem fädige Algen gedeihen bei starker Sonneneinstrahlung auch in ausgesprochen
nährstoffarmen Gewässern. Die Algen können verschiedensten Gruppen angehören.
Für eine gezielte und erfolgreiche Beseitigung von Fadenalgen in Teichen,
Bachläufen und Flachwasserzonen empfehlen wir Ihnen unser Originalprodukt
den Faden-Algenkiller. Das ökologische und hochwertige Granulat wirkt
bei gezielter Anwendung sofort und wird einfach auf die Fadenalgen aufgestreut. |
Jochalgen
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Jochalgen gibt es in über 2000 Arten. Es ist eine überwiegend im
Süßwasser verbreitete Familie der Grünalgen. Zu den Jochalgen gehören die
Mesotaeniales, Desmidiales und Zygnemales (z. B. Spirogyra). Die Vertreter
bilden unverzweigte Fäden von einer Zellreihe, die leicht in Einzelzellen
zerfallen. Die Zellen haben einen Durchmesser von 4 bis 20 Mikrometer und
sind bis 500 Mikrometer lang. Die Zellen sind stabförmig und haben einen
kreisförmigen Querschnitt. Die Zellen haben keine zentrale Einschnürung.
Der Zellkern sitzt in der Mitte. Sie haben einen, zwei oder mehrere Chloroplasten,
die plattenförmig sind und axial stehen. Die Chloroplasten haben teilweise
Längsleisten und tragen mehrere auffällige Pyrenoide. An den Zellwänden
befinden sich Poren, die Wände sind häufig stachelig und teilweise aus Zylinder-Ringen
zusammengesetzt. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung erfolgt durch Zweiteilung,
Zerbrechen des Fadens oder durch Umwandlung von Fadenzellen
in dickwandige Aplanosporen. Die geschlechtliche Fortpflanzung erfolgt durch
die für die Schmuckalgen charakteristische Konjugation. Die Zygote ist kugelig
und verbleibt im Konjugationskanal. |
Blaualgen
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Blaualgen
Streng genommen handelt es sich gar nicht um Algen, sondern um so genannte
Cyanobakterien. Da es sehr viele verschiedene Arten von Blaualgen gibt,
lassen sich Ursachen und Gegenmaßnahmen kaum allgemein gültig beschreiben.
Blaualgen treten sowohl in weichem als auch in hartem Wasser auf. Sie wachsen
sowohl auf Sandböden als auch auf Kies. Die Bedingungen für unverhältnismäßige
Vermehrung von Cyanobakterien sind vielfältig und nicht immer eindeutig
zu klären. Hoher Phosphat- und Nährstoffgehalt im Wasser, z.B. durch ungeklärte
Abwässer mit Waschmittelrückständen, begünstigen in Verbindung mit höheren
Wassertemperaturen die Entwicklung der Bakterien. Aus diesem Grund sollte
der Phosphatgehalt des Wassers möglichst niedrig gehalten erden.Tatsächlich
gehören diese Lebewesen aufgrund ihres fehlenden Zellkerns zu den Bakterien,
genauer zu den Cyanobakterien. Charakteristisch ist ihre Ausbreitungsart.
Wie ein schleimiger Teppich legen sie sich über den Bodengrund und die Wasserpflanzen.
Selbst schwimmend an der Wasseroberfläche sind sie zu finden. Erkennbar
sind sie an ihren grünen, bis dunkelbläulich-grünen, manchmal sogar fast
bis ins Schwarze gehende Farben. Allen unterschiedlichen Formen gemeinsam
ist, dass sie Gifte produzieren und so jegliches Leben zerstören können,
sofern man nichts gegen sie unternimmt. |
Kugelalgen
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Kugelalgen-
auch Teichpflaumen genannt, sind eine weitverbreitete Algenform und kommen
größtenteils an Seen und Teichen freischwimmend oder auf Uferschlamm vor.
Kugelalgen sind eine im Süßwasser lebende Art der Cyanobakterien, bzw. Cyanophyta
(„Blaualgen“), die auffällige Kolonien in Form von gallertartigen Kugeln
bilden. Diese erinnern in Aussehen und äußerer Konsistenz etwas an eine
Frucht, beispielsweise eine Weintraube oder eine kleine Pflaume. Nostoc-Arten
bestehen aus langen, unverzweigten, flexiblen Fäden oder Zellschnüren. Kugelalgen
wachsen eher in Teichen, die eine erhöhte Nitrat- und Phosphatkonzentration
aufweisen. Bei Entfernung darauf achten, die Kugelalgen ohne dass sie zerplatzen
zu entfernen. Sonst gelangen viele der Sporen ins Wasser, was zu einer erneuten
Bildung von Kolonien führt. Am besten ist es diese möglichst mit Stumpfen
Gegenständen abzuhebeln oder über Fische zu entfernen. |
Auch
bei starkem Befall von Braunalgen haben wir die passende Lösung!
Da
wird es aber höchste Zeit, bevor der gesamte Teich kippt!
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